Die gärtnerische umsicht verlangt das laub an einer akelei zu belassen bis die nährstoffe eingezogen sind.
Akelei дhnliche pflanze.
Selten wird die elfenhafte staude älter als vier bis fünf jahre.
Die gewöhnliche akelei pflanzt man am besten in kleinen gruppen zwischen september und märz an einem sonnigen bis halbschattigen platz mit einem feuchten aber gut durchlässigen und nährstoffreichen boden der möglichst alkalisch reagieren also kalkhaltig sein sollte.
Da das laub nach der blüte wenig attraktiv ist streut man am besten einige akeleien so in eine pflanzung ein dass das laub später von den anderen pflanzen kaschiert wird.
Die pflanze kann bereits im frühjahr oder im herbst nach der blüte eine handbreit über den boden zurückgeschnitten werden.
Die akelei aquilegia vulgaris hat verschiedene formen und farben und ist auch im heimischen garten sehr beliebt.
Zumindest die frische pflanze enthält cyanogene glykoside und kann zu vergiftungen führen.
Akleleien im garten benötigen keinen besonders großen pflegeaufwand.
Während der blütezeit sollte die akelei regelmäßig gewässert und gedüngt werden.
Sie kommen mit normalem gartenboden der hin und wieder mit etwas kompost angereichert werden kann gut zurecht.
Die akelei gibt es dabei eigentlich gar nicht da diese pflanze in so vielen farben und varianten vorkommt dass für jeden gärtnergeschmack etwas dabei ist die akelei widerstandsfähiger verwandlungskünstler die akeleien aquilegia gehören zu den ursprünglichen blütenpflanzen und werden schon seit über 500 jahren in kloster und blumengärten angebaut.
Die akelei ist eine mehrjährige pflanze aber in der regel recht kurzlebig.
Den winter übersteht die verdickte wurzel im erdreich.
Das fehlen der staude fällt meist nicht auf da die akelei während ihrer lebensspanne für ausreichend nachwuchs gesorgt hat.
Die akelei aquilegia ist eine pflanze aus der kategorie hahnenfußgewächse und gilt als leicht giftige pflanze.
Allerdings vermag die akelei durch die leichte selbstaussaat über einen sehr langen zeitraum einen standort zu bewachsen.
Sie wird auch als gemeine gewöhnliche oder wald akelei bezeichnet.
Pflanze ist in allen teilen giftig.
Diese stauden lösen das problem mit bravour.
Kleinere arten wie die berg akelei aquilegia bertolonii eignen sich auch sehr gut für den steingarten und das alpinum stehen hier aber am liebsten absonnig.
Besonderheiten im umgang mit der akelei.
Die wahl kompatibler nachbarpflanzen gewinnt somit an relevanz.